Examples of using "Plaindre " in a sentence and their german translations:
Hör auf, dich zu beschweren!
Hör auf, über das Wetter zu klagen!
Beschwere dich über diese Flüche
Jammern ändert nichts.
- Ihr seid immer nur am Jammern.
- Sie sind immer nur am Jammern.
- Es bringt nichts, sich zu beschweren.
- Klagen nützt nichts.
Er beschwert sich dauernd.
Es bringt nichts, sich zu beschweren.
Er beschwert sich die ganze Zeit.
Ich wünschte, sie hörte auf zu klagen.
- Ich kann mich nicht beschweren.
- Ich kann mich nicht beklagen.
Er beschwert sich dauernd.
Hör auf, über das Wetter zu klagen!
Hör auf, dich zu beschweren!
- Hör auf, dich zu beschweren!
- Hören Sie auf, sich zu beschweren!
- Hört auf, euch zu beschweren!
Es bringt nichts, sich zu beschweren.
Ich will dein Gejammer nicht mehr hören.
Wir können uns über nichts beschweren.
- Ich habe Tom sich nie beschweren hören.
- Ich habe Tom nie klagen hören.
- Ich habe von Tom nie eine Klage gehört.
Ich möchte mich bei der Geschäftsleitung beschweren.
Ich kann mich wirklich nicht beschweren.
Tom hatte keinen Grund zu lamentieren.
Sie hatte jedes Recht, sich zu beschweren.
Ich habe keinen Grund zur Beschwerde.
Es gibt keinen Grund zur Klage.
Hört auf, euch zu beschweren!
Es gibt keinen Grund zur Klage.
Es bringt nichts, sich zu beschweren.
Tom rief beim Kundendienst an, um sich zu beschweren.
Es bringt nichts, sich zu beschweren.
Statt zu klagen, solltest du vielleicht helfen.
Tom beschwert sich beim Geschäftsführer.
Willst du dich über irgendwas beschweren?
Immer ist sie über etwas am Jammern.
Er macht niemals den Mund auf, ohne sich über etwas zu beschweren.
„Wie geht es dir?“ – „Ich kann mich nicht beklagen.“
Gesund hat zum Klagen keinen Grund.
- Er ist von früh bis abends in einem fort am Klagen.
- Er tut den ganzen Tag nichts anderes, als zu klagen.
Hör auf, dich zu beschweren, und tu, was man dir sagt!
Hören Sie auf, sich zu beschweren, und tun Sie, was man Ihnen sagt!
Sie beschwert sich ständig.
Es ist schwer, über solche guten Menschen zu klagen.
Was mich angeht, ich kann mich nicht beklagen.
Ich kann es nicht mehr hören, dass du dich ständig beklagst.
Tom jammert immer, nicht wahr?
Was mich angeht, ich kann mich nicht beklagen.
Wenn du dich weiter beschwerst, werde ich wirklich wütend.
Lieber arm dran als Bein ab.
Immer hast du was zu meckern.
vom isolierenden Wesen des Wortes "Übergröße".
Ich kann mich nicht darüber beklagen, wie ich behandelt worden bin.
Er beschwert sich immer, dass sein Zimmer klein ist.
Wenn du dich weiter beschwerst, werde ich wirklich wütend.
- Wenn du dich weiter beschwerst, werde ich wirklich wütend.
- Wenn du mit deinem ständigen Gejammer so weitermachst, werde ich wirklich zornig werden.
Egoismus: Sich über den der anderen beschweren und den eigenen nicht erkennen.
- Ihr beschwert euch ständig.
- Sie beschweren sich dauernd.
- Immer hast du was zu meckern.
Er beschwert sich ständig über seinen niedrigen Lohn.
Hast du nichts Besseres zu tun, als hierherzukommen und dich zu beschweren?
Wo ein Arzt wohnt, jammern ständig Kranke.
Die Hausfrauen von heute klagen fortwährend über hohe Preise.
Beschwer dich nicht! Du musst gehen.
- Du solltest weniger meckern und mehr Produktives tun.
- Ihr solltet weniger meckern und mehr Produktives tun.
- Sie sollten weniger meckern und mehr Produktives tun.
Ich kann mit meiner Zeit Besseres anfangen, als hier zu sitzen und mir dein Gemecker anzuhören.
Immer ist sie über etwas am Jammern.
Du musst aufhören dich ständig über Dinge zu beschweren, die man nicht ändern kann.
- Über entfernte Verwandte lässt sich nach Belieben lästern.
- Über entfernte Verwandte lässt sich prächtig lästern.
Wer sich zum Wurm macht, kann nachher nicht klagen, wenn er mit Füßen getreten wird.
- Ich habe die Schnauze voll von deiner andauernden Quengelei.
- Ich habe die Schnauze voll von eurer ununterbrochenen Quengelei.
- Ich habe genug von Ihren fortwährenden Klagen.
Wenn du dich nicht mit Sonnencreme eincremen willst, ist das deine Sache. Aber beschwer' dich später nicht bei mir, wenn du Sonnenbrand hast.
Statt zu klagen, dass wir nicht alles haben, was wir wollen, sollten wir lieber dankbar sein, dass wir nicht alles bekommen, was wir verdienen.