Examples of using "Euro" in a sentence and their german translations:
Portugal hat die EM gewonnen.
Die italienische Währung ist der Euro.
In diesem Fall hundert Euro, bitte.
- Hast du mal einen Euro für mich?
- Kannst du mir einen Euro geben?
Der Euro ist mehr als eine Währung.
Ein Euro sind ein Dollar fünfzig Cent.
Der Schweizer Franken ist an den Euro gekoppelt.
Die Probleme mit dem 400 Millionen Euro teuren Jet
Da gibts nur zwei bis vier Euro pro Tier.
Einige Deutsche arbeiten für einen Euro in der Stunde.
Er hat sein Haus für hundertfünfzigtausend Euro verkauft.
Der Wechselkurs des Dollars zum Euro ist gefallen.
Der Euro und der Dollar sind jetzt etwa gleich viel wert.
Der Italiener bezahlte in Deutschland seinen Kaffee mit griechischen Euromünzen.
- Es gibt viel mehr Yuan-Millionäre als Euro-Millionäre auf der Welt.
- Es gibt weit mehr Yuan- als Euromillionäre auf der Welt.
Die Bettler auf der Straße sagen: Hast du einen Euro übrig?
Im Jahr 2002 verließen die Deutschen die Mark und nahm den EURO als ihre Währung an.
Früher, als wir noch die Gulden hatten, war alles viel billiger als jetzt mit dem Euro.
Was bin ich Ihnen schuldig? - Vier Euro, bitte.
- In den nächsten vier Jahren müssen 15 Milliarden Euro eingespart werden.
- In den nächsten vier Jahren müssen fünfzehn Milliarden Euro eingespart werden.
- Eine kleine Tasse Kaffee kostet zwei Euro.
- Eine kleine Tasse Kaffee kostet 2 €.
- In den nächsten vier Jahren müssen 15 Milliarden Euro eingespart werden.
- In den nächsten vier Jahren müssen fünfzehn Milliarden Euro eingespart werden.
Seitdem wandelte sich die EU zu einem riesigen Binnenmarkt, mit einer gemeinsamen Währung, dem Euro. Das, was als rein wirtschaftlicher Zusammenschluss ins Leben trat, wurde zu einer Organisation, die in allen Bereichen tätig ist, von der Entwicklungshilfe bis hin zur Umweltpolitik.
Ich erinnere mich an die Zeit, als die Deutschen den Euro "Esperantogeld" nannten, um auszudrücken, dass er nie Wirklichkeit werden würde. Natürlich würde keiner von denen, die das damals sagten, es heute zugeben. Das haben Paradigmen so an sich, dass sie so natürlich zu sein scheinen, dass man sich nicht vorstellen kann, jemals vorher unter anderen Paradigmen, ja sogar gegensätzlichen, gelebt zu haben.