Examples of using "Marilla" in a sentence and their german translations:
Marilla war vor Schreck sprachlos.
Durch Kopfschmerzen war Marilla immer etwas sarkastisch gestimmt.
Marilla brach zusammen und weinte bitterlich.
Verstehst du denn nicht, Marilla? Ich bin beleidigt worden.
Matthew und Marilla haben von Kindern keine Ahnung.
„Kannst du denn richtig abwaschen?“ fragte Marilla misstrauisch.
Marilla trug zur Kirche immer ihre Amethystbrosche.
Anne hatte Tee fertig, als Marilla nach Hause kam.
Wann hatte er Marilla schon einmal so lachen hören?
Marilla trug an jenem Tage wie immer ihre Amethystbrosche zur Kirche.
„Meinst du das ernst, Marilla?“ fragte sie eindringlich, als ihr die Stimme wiederkehrte.
Oh, Marilla, in diesem Moment bin ich das glücklichste aller Mädchen auf der Prinz-Eduard-Insel!
„Oh, Marilla, was werden wir nur ohne ihn tun?“ – „Wir haben ja einander, Anne.“
Marilla fühle sich von allen verlassen. Sie konnte noch nicht einmal zu Frau Lynde gehen, um sich dort Rat zu holen.
Es ist kein Wunder, dass Matthew und Marilla bei dem abgeschiedenen Leben hier beide ein wenig sonderbar sind.
„Sei um Himmels willen still!“ sagte Marilla. „Du redest um Längen zu viel für ein kleines Mädchen!“
Sie sollte wohl ein bisschen bestraft werden, aber sei nicht zu streng zu ihr, Marilla!
Es ist ganz und gar erschreckend, daran zu denken, zwanzig zu sein, Marilla. Das scheint so beängstigend alt und erwachsen.
Marilla ist eine sehr großzügige Frau. Sie sagte, wir dürfen Früchtekuchen und eingemachte Kirschen zum Tee essen.
„Marilla, habe ich wirklich eine hübsche Nase? Ich weiß, dass du mir die Wahrheit sagen wirst.“ – „Deine Nase ist gut genug“, erwiderte Marilla knapp. Insgeheim fand sie, dass Anne eine bemerkenswerte hübsche Nase hatte, aber sie hatte nicht die Absicht, ihr das zu sagen.
Meinst du, es ist falsch, dass wir so viel an unsere Kleider denken? Marilla sagt, das sei sehr sündig.
Ich sag’s dir offen, Marilla: ich denke, dass du da eine große Dummheit begehst, ja ein Risiko eingehst.
„Du gehst besser hin und gibst den Kuchen den Schweinen zu fressen“, sagte Marilla. „Zum menschlichen Verzehr ist er nicht geeignet.“
Matthew fürchtete alle Frauen außer Marilla und Mrs. Rachel. Er hatte das unangenehme Gefühl, dass die rätselhaften Wesen im Geheimen über ihn lachten.
Er war seit dem Frühling, wo er Marilla beim Tapezieren des Gästezimmers geholfen hatte, nicht mehr in seinem eigenen Hause im oberen Stockwerk gewesen, und das war nun schon vier Jahre her.
„Eines ist ganz klar zu sehen, Anne“, sagte Marilla, „nämlich dass deine Zunge beim Sturz vom Dach der Barrys keinen Schaden genommen hat!“
Weißt du, wofür ich die Butterblumen halte, Marilla? Ich glaube, dass es ganz bestimmt die Seelen der Blumen sind, die im letzten Sommer gestorben sind, und dass dies ihr Himmelreich ist.
Wenn du mich in dieser Angelegenheit um Rat gefragt hättest – was du nicht getan hast, Marilla –, dann hätte ich gesagt, dass du doch um Himmels willen nicht so etwas denken sollst!
„Oh, ich weiß, dass ich dich sehr auf die Probe stelle, Marilla“, sagte Anne reumütig. „Ich mache so viele Fehler. Aber denke andererseits nur an all die Fehler, die ich, obwohl sie mir zuzutrauen wären, nicht mache!“
Ich liebe Diana so sehr, Marilla. Ich kann einfach nicht ohne sie leben. Aber ich weiß sehr wohl, wenn wir erwachsen sind, dann wird sie heiraten und fortziehen und mich zurücklassen. Und dann – was soll ich nur tun?