Examples of using "верил" in a sentence and their german translations:
Hast du ihm geglaubt?
Anfangs glaubte ich ihm nicht.
Er glaubte es erst nicht.
Niemand glaubte ihm.
Niemand glaubte ihr.
- Er glaubte mir nicht.
- Er hat mir keinen Glauben geschenkt.
- Niemand glaubte ihr.
- Niemand schenkte ihr Glauben.
Du glaubtest an Gott.
Tom glaubte an mich.
Ich glaubte an Tom.
- Ich habe dir geglaubt.
- Ich glaubte dir.
- Ich glaubte Ihnen.
- Ich habe Ihnen geglaubt.
- Ich habe dir geglaubt.
- Ich glaubte dir.
- Ich glaubte Ihnen.
- Ich habe Ihnen geglaubt.
Ich glaubte dir.
Ich habe es nie geglaubt.
Ich glaubte ihm jedes Wort.
Mein Sohn glaubte mir nicht.
Fast niemand glaubte ihr.
Es hat mir nie jemand geglaubt.
Du hast mir nie geglaubt.
- Ich konnte nicht glauben, was meine Augen da sahen.
- Ich traute meinen Augen nicht, was ich da sah.
- Ich habe geglaubt, wie du dich anziehst
Ich konnte kaum meinen Augen trauen.
Ich habe niemals an Kriege geglaubt.
Ich habe Tom geglaubt.
- Ich glaubte ihm.
- Ich habe ihm geglaubt.
Der Anwalt glaubte an die Unschuld seines Mandanten.
Tom glaubte alles, was Maria sagte.
Er glaubte mir.
Wie lange hast du an den Weihnachtsmann geglaubt?
Fast niemand glaubte ihm.
Niemand glaubte ihm.
- Ich traute meinen Ohren nicht.
- Ich konnte nicht glauben, was ich da hörte.
Niemand glaubte, was du sagtest.
Ich glaubte, er würde sein Versprechen halten.
Tom glaubte, dass die Gebete der Priesterin ihn geheilt hatten.
Das habe ich nie geglaubt.
- Tom glaubte mir nicht.
- Tom hat mir nicht geglaubt.
- Tom schenkte mir keinen Glauben.
Ich glaubte ihnen nicht.
Und ich habe das immer geglaubt Leute würden dich verurteilen
Fast niemand glaubte ihm.
Fast niemand glaubte ihr.
Anfangs glaubte ich ihm nicht.
- Du hast mir nie geglaubt.
- Ihr habt mir nie geglaubt.
- Sie haben mir nie geglaubt.
Ich erzählte es William, aber er glaubte mir nicht.
- Ich traute meinen Augen nicht.
- Ich dachte, ich sähe nicht recht.
Mir hat nie jemand geglaubt.
- Niemand glaubt mir.
- Keiner glaubt mir.
- Niemand glaubte mir.
Niemand glaubte ihm.
Hast du ihm geglaubt?
- Tom glaubte mir nicht.
- Tom hat mir nicht geglaubt.
- Tom schenkte mir keinen Glauben.
Mit Bewunderung betrachtete ich diesen geschmackvoll eingerichteten Raum, und traute meinen Augen nicht.
Er meinte, ihre Worte ergäben einen Sinn, und nahm ihren Rat sogleich an.
Tom glaubte ihr kein Wort.
Als ich klein war, habe ich an den Weihnachtsmann geglaubt.
Tom sagte zwar, dass Maria gut Klavier spielen könne, aber ich glaubte ihm nicht so recht — bis ich sie spielen hörte.
Mit fünf Jahren glaubte er schon nicht mehr an den Weihnachtsmann und wusste, dass seine Eltern die Geschenke über einen Katalog im Internet bestellten.
Tom war überzeugt, dass übrige beiläufige Dinge keine entscheidende Rolle spielten und jedenfalls nicht den letztendlichen Erfolg der Fußball-Nationalmannschaft Deutschlands verhindern konnten.
Ich habe Tom nie über den Weg getraut.