Examples of using "Ich" in a sentence and their german translations:
Ich kann immer nur hoffen, ich kann anrufen, ich kann schreiben,
Ich persönlich?
ich vibriere regelrecht.
Ich dachte morgens manchmal: "Ich schaffe das nicht mehr."
ich kann mich bewerben,
Ich finde es gut.
Da bin ich stolz.
Und das kannte ich nicht.
ist es glaub ich nicht.
Das verstehe ich einfach nicht.
bin ich noch relativ neu.
"Ich kann nicht mehr aufstehen, weiß nicht mehr, wie ich es machen soll."
Ich hab ja auch Verständnis dafür,
Ich bin gespannt und schon ungeduldig,
Das wünsche ich ihr von Herzen.
Ich finde es besorgniserregend zu sehen,
Da könnt ich Millionen Lieder schreiben.
Ich saß hier mit 'nem Freund,
Also ich habs nicht mehr gezählt.
Und auch Bewerbungen, die ich geschrieben habe.
Freitagmorgens um sechs Uhr fahr ich los.
Und am Sonntagmittag fahr ich wieder runter.
Ich kann's mit Gewalt ja nicht erzwingen.
"Ich kann mein Geschäft nicht mehr öffnen."
Das hätte ich mir nie träumen lassen,
Dann kann ich gar nichts mehr machen.
# Ich bin so wild nach deinem Erdbeermund. #
Ich habs als ganz großes Privileg angesehen,
Es berührt mich, wenn ich hier bin.
Hallo, die Dame. - Ich suche einen Rucksack.
Geh du vor. Ich kann nicht mehr.
Ich schaue mir die Strecke genauer an.
Ich frage beim Wirtschafts- und Verkehrsministerium nach.
Ich bin so stolz auf meine Crew!
weil ich in der Flotte tätig bin.
wo ich angerufen habe, die Listen abgearbeitet habe:
Wir hatten, besser gesagt: Ich hatte kein Glück.
Und natürlich kann ich dadurch, durch dieses Geschäft,
Die Frau Prosser suche ich. Hallo, guten Morgen!
Dennoch ein schönes Happy End, denke ich zunächst.
Ich glaube, dass es vor allem wichtig ist,
wäre ich die Erste, die daheim bleiben würde.
Ja, ja, klar. Ich hab damals da gearbeitet.
Ich war froh, von Musik leben zu können
Da bin ich jeden Tag froh und dankbar.
Bei 40, 50 hab ich aufgehört zu zählen.
Ich hab hier ganz viele schöne Momente gehabt.
Bislang konnte ich das nirgends als Wunsch äußern.
Ich möcht den gerne für das Büro nehmen.
Ich brech in Tränen aus oder werde laut.
Ich würde einsteigen. - Sind Sie damit mal geflogen?
Normalerweise würde ich von meiner Warte aus sagen:
(Antwort per Funk:) Alles klar, weiß ich Bescheid.
Ich liebe dieses Geschäft. Mein ganzes Herzblut ist dabei.
Ich fahr jetzt seit genau vier Jahren zu Silke.
Und so ab dem dritten Jahr hab ich gemerkt,
Das ist ja nicht meine Presse. Ich bin Journalist.
Eigentlich war ich froh, nicht mehr arm zu sein.
und das machen zu können, wozu ich Lust hatte.
jeden Tag im Studio aufzunehmen, was ich selber will.
Das find ich ein ganz großes Geschenk des Lebens.
Ich denke an die Worte von Frank-Walter Steinmeier,
Da hab ich bei bestimmt 50 Einrichtungen aufgehört zu zählen,
Ich hab mir dieses Geschäft vor circa 10 Jahren aufgebaut.
Das heißt, ich fahre alle vier, fünf Wochen 1000 km.
Dort besuche ich sie heute. Die erste Frage lautet gleich:
Nein, dürfen Sie nicht. - Warum darf ich Sie nicht fragen?
Das ist Mainstream, nur Lügenkram. Mit Ihnen rede ich nicht.
Ich habe gelernt, dass Corona vielen die Orientierung genommen hat.
Das tollste Gefühl war, dass ich die Miete zahlen konnte
Ich hab speziell den Wunsch weniger Verkehr auf der Hauptstraße,
Das will ich vom Verkehrsrechtler Andreas Krämer in Frankfurt wissen.
Auch wenn ich schon seit 15 Jahren bei Lufthansa bin,
Nach diesen vielen Stunden auch, dass ich abends im Bett liege,
auf den Listen stehen, und da habe ich 'ne ganze Menge.
Wenn ich nichts finde, dann steht meine Existenz auf dem Spiel.
Wenn ich keine Betreuung für Silke habe, ist es hier gelaufen.
Sie alle, die ich heute besucht habe, sind wirklich starke Menschen.
Ich habe mich mit Malin auf einer weiteren Querdenker-Demo verabredet.
Darf ich Sie mal was fragen? Wir sind vom Hessischen Rundfunk.
Aber ich kenne Ihre Presse und was da seit Monaten kommt.
Ich möchte nur wissen, was Sie dazu bewegt, hier zu demonstrieren.
Ich will mich mit Malin noch einmal zu einem Dreh verabreden.
Vielleicht war es das früher mal. Kann ich nicht ganz beurteilen.
Ich glaube, man hat immer 'ne gewisse Vorstellung, wie es wird.
Ich finde es gut, dass es hier nicht nur Ketten gibt,
Ich hab schon drin gesessen. Aber die stand auf dem Boden.
Das geht nicht nur mir so. Ich spreche nicht nur für Silke.
Und davon leben wir. Davon bezahle ich die Wohnung und das Geschäft.
Das hat mich gestochen in dem Augenblick und dann hab ich gesagt:
Hab ich getan, wurde 'n Erfolg. Dann wollten sie 'n zweiten haben.
Ich war der erste am Buffet und wurde mehr in Ruhe gelassen